Regenbogenflagge gehisst!

Heute ist ein wichtiger Tag für die Liebe in Pinneberg! Im Mai letzten Jahres hat unsere Fraktion in der Ratsversammlung den Beitritt zum Bündnis für Akzeptanz und Respekt beantragt, was einstimmig beschlossen wurde. Dieses Bündnis setzt sich gegen die Diskriminierung und Ausgrenzung von geschlechtlichen und sexuellen Minderheiten ein. Unsere Bürgermeisterin unterschrieb daraufhin die „Lübecker Erklärung“ und vollzog damit den Eintritt der Stadt in das Bündnis. Nun gilt es, dies in Pinneberg mit Leben zu füllen: Heute am "Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie" schon eimal mit dem Hissen der Regenbogenflagge.

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Ein Erfolg für 6000 Pinneberger*innen: Sozialpass beschlossen

Manchmal kommt es anders als man denkt. Eigentlich sollte hier etwas darüber stehen, wie die SPD seit Jahren für den Sozialpass gekämpft hat, warum es gut ist, dass die Ratsversammlung ihn vorgestern beschlossen hat und welche Vorteile er für mehr als 6.000 Pinneberger*innen haben wird. Die übliche Selbstbeweihräucherung eben. Doch dann kam Christine Stollhofer. Die Pinneberger Bürgerin hielt in der Bürgerfragestunde der Ratsversammlung eine bewegende Rede zum Thema Sozialpass, die wir hier gekürzt veröffentlichen. Sie machte uns klar, für wen wir die ganze Sache hier eigentlich machen. Danke Christine!

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Politische Arbeit während der Corona-Krise: Zoff um sogenanntes Pairing

SPD gegen Vorstoß von CDU, Grünen, FDP und Bürgernahen

Wie können in Zeiten von hohen Corona-Fallzahlen noch politische Entscheidungen getroffen werden? Diese Frage beschäftigt  auch die Fraktionen in Pinneberg.

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Biergarten vor der Drostei

Pressemitteilung zum „Pinneberger Biergarten“ vor der Drostei - 6.8.2020

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Neue "Hausnummernrichtlinie" in Pinneberg

Hab Ihr Euch auch schon mal gefragt, wie in Pinneberg eigentlich ein Hausnummernschild korrekt auszusehen hat? Nein? Wir auch nicht.

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Was kostet Kultur?

Die ehrliche Nachricht vorweg: Wir haben keine Ahnung, wie das momentan finanziert werden soll: Der Umbau der Ernst-Paasch-Halle zu einem Kulturzentrum soll rund 1,3 Millionen kosten. Ein tolles Projekt für wirklich alle Pinneberger*innen und eine neue Heimat für die Pinneberger Theater, für Musik, Feste und Feiern, Lesungen und andere Veranstaltungen!

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